Prosopographie Wiki
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Die Herren van der Veere waren eine adelige Familie aus Seeland in den Niederlanden. Bei der hier beschriebenen Person handelt es sich um Henrik II. von Borselen (1404-1474). Er bekleidete verschiedene politische Ämter, unter anderem das, des Admirals der Niederlanden.[1] und agierte im Namen des Herzogs von Burgund in verschiedenen maritimen Angelegenheiten.[2] In diesem Zusammenhang, aber auch unabhängig vom Herzog von Burgund wird er immer wieder zu einem Gewaltakteur in der niederländischen See. Besonders in den Jahren 1434-1438, also in der Vorbereitungszeit des hansisch niederländischen Krieges, finden sich eine große Anzahl an Beschwerden und Verhandlungen der Hanse über Herrn van der Veere, der vermehrt durch Kaperfahrten auf sich aufmerksam macht.

Leben

Namensvarianten:

- Herr van der Veere/ van der Vere/ van der Fere/ van der Veer

- Heinrich/ Henrik von/van Borsselen/ Borsele

Lebensdaten:

1404-1474[3] Der Todestag ist mit dem 15. März 1474 auf Schloss Zandenburg bekannt.[4]

Herkunft:

Heinrich van Borsselen stammt aus der Familie der van Borsselen, welche seit 1280 zu einer der mächtigsten Adelsfamilien von Seeland zählt.[5] [6] Zu ihrem Einflussgebiet zählt Vlisslingen, Westkapelle, Domberg, Goes, Brouwershaven, Zoutelande und Middelburg.[7] Ihr Stammsitz liegt in Zandenburg. Die Stadt Veere gewinnt unter ihrem Einfluss an Bedeutung für den Handel in den Niederlanden.[8] Während der Herrschaft des Hauses Burgund, erreicht die Familie Borsselen ihren größten Einfluss.[9]

Tätigkeitsgebiet:

- Seeländische, holländische und flanderische Seegebiete

- Middelburg, Veere, Vlissingen, Westkapelle, Domberg, Zandenburg

Verwandtschaft:

Heinrich von Borssellen heiratet am 26. Dezember 1429 auf Schloss Zandenburg Johanna von Halewyn, welche am 18. März 1467 stirbt.[10] Das Paar hat drei Kinder: Wolfart VI. von Borsselen, Margarete und Anna. Wolfart heiratet 1444 die schottische Prinzessin Maria Stuart (Tochter von König Jacob I.). Margarete von Borsselen heiratet um 1455 Louis von Brügge, welcher 1. Earl of Winchester ist.[11][12]

1436 wird in einer Quelle neben Herr van der Veere noch ein Franken van Borsele erwähnt.[13] Hierbei handelt es sich um den verchwägerten Frank II. von Borsselen.[14]

Der Stammbaum der Herren von Borsselen ist bereits flächendeckend aufgearbeitet. 

Schwennicke, Detlev- Europäische Stammtafeln. Band XVIII. Frankfurt am Main 1998. Tafel 38.

Schwennicke, Detlev/ Europäische Stammtafeln. Band XVIII. Frankfurt am Main 1998. Tafel 38.

Schwennicke, Detlev- Europäische Stammtafeln. Band XVIII. Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.

Schwennicke, Detlev/ Europäische Stammtafeln. Band XVIII. Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.

 

Tätigkeiten

Aktivitäten als Gewaltakteur:

Am 26. Mai 1429 sagt Heinrich von Borssele Hamburger Kaufleuten das Geleit für ihren Verkehr in Zeeland auf.[15] Damit reagiert er auf den Konflikt zwischen der Hanse und den Holländern unter dem Herzog von Burgund[16] und bezieht eine klare Stellung. Die von den holländischen Städten als unrechtmäßig angesehenen Kaperungen durch hansische Städte vor 1428 können nun vergolten werden. Die allgemein gehaltene Formulierung der Kaufleute "van Hamburg ende van uwer nacy"[17] sorgt zeigtgenössisch für Vewirrung. Während mehrerer Schriftwechsel versucht die Hanse herauszufinden, ob sich die Vergeltungsschläge bzw. deren Androhung gegen die Hamburger Kaufleute, die kriegsführenden wendischen Städte oder die Städte der gesamten Hanse richten.[18] Die Aussagen des Herren van der Veere bleiben weiterhin oberflächig.[19] Es ist nicht eindeutig auszumachen, ob die Aufkündigung des Geleites durch Heinrich von Borssele als Erklärung einer Fehde zu werten ist. Dieter von Seifert spricht sich gegen eine Annahme der Erklärung einer Fehde aus.[20]

Im September 1431 beklagen sich die Hamburger Kaufleute in Sluis, darüber dass Herr van der Veere zwei Hamburger Schiffe mit geladenem Hering geraubt und nach Veere gebracht hätte, um das geladene Gut anschließend an seine Besitzer zurück zu verkaufen.[21] Zudem berichten sie von der Gefangennahme des Hamburger Schiffers Johann Sassen.[22] Dieser wurde samt seines Schiffes und den darauf geladenen Gütern nach Veere gebracht.[23] Außerdem habe Herr van der Veere auch drei Schiffe von Kaufleuten in Brügge genommen.[24] In diesem Zusammenhang wird von einer offenen Feindschaft Hollands, Seelands und des Herr van der Veeres[25] mit dem Herren von Holstein und den Städten Wismar, Rostock, Lübeck, Hamburg, Lüneburg und Stralsund gesprochen.[26] Bei den Verhandlungen der Kaufleute in Brügge mit Herr van der Veere vor den vier Leden von Flandern erklärt Herr van der Veere, mit dem Angriff auf hanseatische Schiffe das seinen Untertanen durch die Hansestädte entstandene Unrecht zu sühnen.[27] In einer anderen Quelle ist von einer vergangenen Besetzung Veeres durch die sechs wendischen Städte und Holstein die Rede.[28] Hintergrund dieses Konfliktes scheint der niederländisch-hanseatische Krieg zu sein.[29] Herr van der Veere bietet die Herausgabe von genommenen Gütern an, die nicht aus Holstein oder den oben genannten sechs wendischen Städten stammen.[30]

Die Verhandlungen ziehen sich hin, der gemeine Kaufmann in Brügge klagt immer wieder über die mangelnde Unterstützung durch die vier Leden von Flandern.[31] und rät zu verschiedenen Handelsverboten in Holland und Seeland um die Kaufleute und ihr Gut zu schützen aber auch Druck auf die betroffenen Regionen auszuüben.[32]

1434 finden immer noch Überfälle der Holländer, Seeländer und des Herrn van der Veeres auf Hanse-Schiffe statt. Unter anderem wird von einem Hermann Screen berichtet, der mitsamt seines Schiffes nach Veere gebracht wurde.[33] Zudem wird gewarnt, dass Herr van der Veere weitere Schiffe aufrüsten ließe.[34] Gleichzeitig wird auch berichtet, Herr van der Veere habe den Holk von Hermann Scrineke in Beschlag genommen und ließe diesen aufrüsten.[35] Bei Hermann Screen und Hermann Scrineke könnte es sich um die selbe Person handeln. Lübeck informiert daraufhin auch Preußen und die livländischen Städte über die Gefahr im niederländischen Seegebiet.[36]

Im Juli 1434 berichtet der gemeine Kaufmann in Brügge davon, dass die vier Lede von Flandern Boten zum Herzog von Burgund gesendet hätten, er erhofft sich nun endlich eine Beseitigung des Konflikts.[37] Daraufhin senden die Ratsendeboten Johann Klingenberg aus Lübeck, Heinrich Hoyger aus Hamburg, Heinrich Vorrath aus Danzig und den Kölner Bürgermeister Evered Hadefust nach Brügge um im Namen der Hansestädte mit Holland, Seeland und Herr van der Veere zu verhandeln.[38] Zudem wird eine Klageschrift gegen die vier Leden von Flandern verfasst, in welcher auch weitere Taten des Herr van der Veeres angeprangert werden.[39] So klagen die Schiffer Herman Veltman und Hinrik Cluver darüber, mit ihren Schiffen gefangen genommen und nach Vliessingen gebracht worden zu sein.[40]

Bis ins Jahr 1435 hinein verhandeln die vier Gesandten der Hanse mit den vier Leden von Flandern, dem Rat des Herzogs von Burgund und Herr van Stamps, dem Statthalter des Herzogs in Flandern, Brabant, Seeland und Holland.[41] Bei keiner der Verhandlungen erscheint Herr van der Veere persönlich, es sind lediglich einige Abgesandte aus Holland anwesend.[42] Im April 1435 spricht die Hanse eine Handelssperre nach Osten aus, um die vier Leden gefügiger zu machen.[43] Zudem werden die Städte erneut gewarnt, die niederländischen Seegebiete zu befahren.[44] Trotzdem kommt es wieder zu Überfällen auf Kölner Kaufleuten durch die Leute des Rentmeisters von Seeland (gemeint ist wahrscheinlich Herr van der Veere).[45]

Im Mai 1435 kommt es zu einem vorübergehenden Waffenstillstand zwischen Holland, Seeland und Herr van der Veere und den Hansestädten.[46] Dieser soll bis zum 1. März 1436 gelten. Im Januar 1436 sind neue Verhandlungen anberaumt, für welche auch ein Verzeichnis entstandener Schäden von den Städten angefertigt werden soll.[47]

Trotz des Waffenstillstandes kommt es zu weiteren Vorfällen. Im September 1435 bittet der Hochmeister des deutschen Ordens Paul von Rußdorf beim Herzog von Burgund um Hilfe für Claus Burkard aus Danzig, dessen Schiff vom herzoglichen Hauptmann Herr van der Veere entführt worden sei.[48]

In 1436 raubte Herr van der Veere drei Schiffe, auf denen 600 Männer waren, die dann in der Blockade von Calais mitkämpfen mussten..[49]

Im Mai 1436 berichtet der gemeine Kaufmann in Brügge davon, dass die Bürger von Middelberg Herrn van der Veere, Herr van Ostervand und Franken van Borsele dazu gezwungen hätten, einen Eid abzulegen, dass sie ihr Land nicht verlassen würden um sich den Engländern anzuschließen.[50]

Zu diesem Zeitpunkt taucht auch der deutsche Orden stärker in den Quellen auf. Im Februar 1437 bietet der Hochmeister des deutschen Ordens, Paul von Rußdorf, den Holländern an, sollten die vereinbarten Verhandlungen scheitern, trotzdem den holländischen Schiffen in Preußen freies Geleit zu garantieren, vorausgesetzt preußische Schiffe würden ebenso in holländischen Gewässern behandelt werden und die durch die Holländer und Herr van der Veere entstandenen Schäden würden bezahlt werden. [51]

Anfang des Jahres 1438 erwähnt der deutsche Kaufmann in Antwerpen in einem Brief für Lübeck im Zuge seines Berichtes über die Versuche, die unternommen wurden, die vier Leden von Flandern dazu zu bringen, gegen Herr van der Veere vorzugehen, zwei Hamburger Schiffe, die von Herr van der Veere geraubt wurden. [52] Ob es sich hierbei um die 1431 geraubten Schiffe handelt oder um zwei Weitere bleibt unklar.

Im März 1438 schwören mehrere Schiffer, namentlich Johann Grave, Heinrich Buck,Hermann Crayenbrouck,Clais Rooft,Johan Bernaertssone und Hans Camper Herrn van der Veer und den Schöffen von Middelburg Beweise für die Neutralität der preußischen Städte zu bringen oder selbst für entstehende Schädigungen oder Arrestierungen Ersatz zu leisten.[53] Die Schiffer behaupten im Nachhinein, zu diesem Eid gezwungen worden zu sein.[54] Der Hochmeister des deutschen Ordens beklagt sich darüber bei Herr van der Veere und erinnert diesen daran, dass Preußen den Holländern nach wie vor Handelsfreiheit garantiere. Er bittet Herr van der Veere die Schiffer aus ihrem Eid zu entlassen, da sich die preußischen Städte neutral verhalten würden.[55]

Neben diesem Vorfall berichtet der gemeine Kaufmann in Antwerpen zudem davon, dass alle hanseatischen Schiffe von den Holländern in Beschlag genommen und zur Karper gerüstet worden wären.[56] In einem Verzeichnis der entstandenen Schäden Preußens und der livländischen Städte wird zudem ein Überfall auf das Schiff von Hans Mynnefrunde und des Schiffers Hans Lutynk, bei welchem Leinwand und vier Tonnen Mehl geraubt wurden und ein Überfall auf das Schiff von Helmich van dem Berge, bei welchem Herr van der Veere sieben Lasten Bier erbeutete, erwähnt.[57]

Im Juli 1438 nimmt der Herzog Stellung zu den Vorfällen in der niederländischen See. Er erwähnt die Überfälle auf preußische Schiffe und Schiffe aus dem Westen auf dem Weg nach Flandern durch seeländische und holländische Auslieger und verbietet den Aufenthalt dieser in diesem Bereich..[58] Gleichzeitig versuchen die vier Leden von Flandern den Handel mit den Hansestädten in Brügge wiederzubeleben indem sie den Hansestädten 8000 Grote über zehn Jahre anbieten und ihnen ihre Rechte und Privilegien garantieren wollen..[59] Im März 1439 berichtet Bertold Buramer, einer der Gesandten aus Danzig jedoch, dass die Holländern den Anweisungen des Herzogs von Burgund nur wenig Beachtung schenken.[60]

Offiziell endet der Hansisch-niederländische Krieg 1441 mit der Unterzeichnung des Friedens von Kopenhagen.[61] Februar 1441 scheint der Konflikt zwischen Holland und Seeland und den hansischen Städten trotzdem immer noch nicht beiseite gelegt. Nach wie vor erreichen Klagen den Herzog von Burgund, der erneut an Seeland Holland und den Herr van der Veere schreibt, man solle keine weiteren Schiffe überfallen und das noch vorhandene geraubte Gut aufbewahren.[62]

1441 raubte Herr van der Veere Artillerie von einem Schiff bestimmt für ein Unternehmen nahe Rhodos im Rahmen des Kreuzugsprojekts des Herzogs.[63]


Status:

- Herr von Verre und Zandenburg (1409/14)[64]

- Admiral von den Niederlanden[65]

- Kapitän von Seeland, burgundischer Kapitän (1426)[66][67]

- holländischer Ratsherr (1423, 1428-29; 1433-1442, 1444)[68][69]

- Rentmeister-General von Seeland (1436-1441)[70][71]

- Ritter des goldenen Vlies seit 1445[72]

- Herr von Visslingen (1453)[73]

- englischer Kammerherr (1470)[74]

Fahrgemeinschaften:

1431-1438 scheint Herr van der Veere mit holländischen und seeländischen Schiffen zusammenzuarbeiten. In den Klagen werden regelmäßig Holländer, Seeländer und Herr van der Veere gemeinsam genannt.

Auftraggeber:

Seit 1433 unterstanden Flandern, Holland, Seeland gemeinsam dem Herzog von Burgund (Philipp, der Gute).[75] Um die Gewässer der ihm unterstehenden Gebiete zu kontrollieren, brauchte er die Unterstützung einheimischer Adligen, die über die nötigen Schiffe verfügten, um seine Aufträge auszuführen. Henrik van Borselen bot hierfür die nötigen Vorrausetzungen. Herr van der Veere stand bis zu seinem Tod 1474 im Dienst des Herzogs von Burgund.[76]

Angaben zu Schiff und Besatzung:

In einem Bericht von 1456 ist von einem Johann Clawesson die Rede, der Schiffer eines Holkes von Herr van der Veere ist.[77]

Sonstige Tätigkeiten:

1435 geht aus einer Stadtrechnung hervor, das Jacop Reyngoot aus Middelburg bei Herr van der Veere um Geleit ersucht.[78]

1438 wird ein Schiff aus Köln auf dem Weg nach Seeland von den Engländern aufgrund des Verdachts, fremdes Eigentum an Bord zu haben in Seeland festgehalten. Nachdem ein Kölner Bürger (Herr van Wesel) dafür bürgt, dass es sich bei dem geladenen Gut um das Eigentum von Kölner Kaufleuten handelt, gibt Herr van der Veere das Schiff zur Weiterfahrt frei.[79]

1449 begleitet Herr van der Veer die Nichte des Herzogs, Maria von Geldern nach Schottland. Er stellte für die Tour sein eigenes Schiff zur Verfügung und war auch für die Ausstattung zuständig. Diese Ehre fiel ihm aufgrund seiner Seeerfahrung und seinen guten Beziehungen zu Jacob II, dessen Schwester mit seinem Sohn verheiratet war, zu.[80]

1453 fuhr Johann Clawesson, der Schiffer auf einem Holk des Herr van der Veere ist, Richtung England. Die Ladung an Bord gehört Hamburger Kaufleuten. Clawesson wird von Lübecker Bürgern gefangen genommen. Hamburg bittet um die Freilassung von Johann Clawesson, da sie sich vor den Repressalien des Herr van der Veere fürchten

1456 wird Herr van der Veere unter anderen um Geleit gebeten, muss dieser Bitte jedoch aufgrund der Anweisungen des Herzogs von Burgund eine Absage erteilen.[81]

Sonstiges

1437 bittet die Stadt Danzig Herrn van der Veere, seine und Thomas Jacobssons Schulden von 28 Pfund flämische Gulden bei den Danzinger Bürgern Hanke Pole und Hans Schulte zu bezahlen. Nachdem sie bereits ein Jahr zuvor dazu aufgefordert wurden bittet Danzig nun Herr van der Veere, umgehend seine Schulden bei dem bevollmächtigten Cordt Steynhoft zu bezahlen, ansonsten drohe eine Klage bei dem Hochmeister des deutschen Ordens.[82]

1438 taucht der Name "Herr van der Veere" wiederholt in den Stadtrechnungen von Middelburg auf.[83]

1446 wird Herr van der Veere in dem Bericht über einen Seestreit als Oberster der Stadt Middelburg erwähnt.[84]

Quellen

- HR Abt.2 Bd.1 § 73-75; 94; 325-328; 344-348; 357; 392; 397-398; 404-406; 435; 437; 444;

- HR Abt.2 Bd.2 § 94; 184; 211-212; 217-219; 288; 434; 489;

- HR Abt.2 Bd.3 § 249;

- HR Abt.2 Bd.4 § 152; 472;

- HUB Bd. 6 § 788-889 (Behandlung des kompletten Falls);

- HUB Bd.7 § 59; 96; 126-127; 194; 291; 336; 339; 388; 411; 476; 767 (88; 116)

- LUB Bd.7 § 277; 590; 774

Recherchiert aber nichts gefunden:

- HR Abt.1 Bd.1-8

- MUB Bd.1-25

- LUB Bd.1-6;8-11

- HaUB Bd.1-4

- HUB Bd. 1,2,3,4,5

- Bremisches Urkundenbuch Bd.2

- Ostfriesisches Urkundenbuch Bd.1-3

- Oldenburgisches Urkundenbuch Bd.1; 3-4; 7-8

Literatur

- Müller, Pieter Lodewijk: Borsselen. In: Allgemeine Deutsche Biographie. Band 3. Leipzig 1876, S. 180f.

Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafeln 37 & 38.

- Seifert, Dieter: Kompagnos und Konkurrenten. Holland und die Hanse im späten Mittelalter. Köln 1997. S. 233-320.

- Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S. 11-41.

van der Zee, Ad: De Wendische Oorlog, 2018, S. 149.


Einzelnachweise

  1. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.12.
  2. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.34.
  3. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.34.
  4. Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  5. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.12.
  6. Müller, Pieter Lodewijk: Borsselen. In: Allgemeine Deutsche Biographie. Band 3. Leipzig 1876, S. 180f.
  7. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.34.
  8. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.34.
  9. Müller, Pieter Lodewijk: Borsselen. In: Allgemeine Deutsche Biographie. Band 3. Leipzig 1876, S. 180f.
  10. Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  11. Schwennicke, Deltev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  12. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.34.
  13. HUB Bd.7 194
  14. Schwennicke, Deltev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 38.
  15. HUB 6, 788
  16. Seifert, Dieter: Kompagnos und Konkurrenten. Holland und die Hanse im späten Mittelalter. Köln 1997. S.242-250.
  17. HUB 6, 788
  18. HUB 6, 791, 792
  19. HUB 6, 792
  20. Seifert, Dieter: Kompagnos und Konkurrenten. Holland und die Hanse im späten Mittelalter. Köln 1997. S. 250.
  21. HR Abt.2 Bd.1 73
  22. HR Abt.2 Bd.1 73
  23. HR Abt.2 Bd.1 73
  24. HR Abt.2 Bd.1 73
  25. HR Abt.2 Bd.1 74
  26. HR Abt.2 Bd.1 73
  27. HR Abt.2 Bd.1 74
  28. HR Abt.2 Bd.1 325
  29. HR Abt.2 Bd.1 345
  30. HR Abt.2 Bd.1 94
  31. HR Abt.2 Bd.1 325
  32. HR Abt.2 Bd.1 94
  33. HR Abt.2 Bd.1 325
  34. HR Abt.2 Bd.1 325
  35. HR Abt.2 Bd.1 327
  36. HR Abt.2 Bd.1 326
  37. HR Abt.2 Bd.1 328
  38. HR Abt.2 Bd.1 392
  39. HR Abt.2 Bd.1 397
  40. HR Abt.2 Bd.1 397 §1
  41. HR Abt.2 Bd.1 392
  42. HR Abt.2 Bd.1 392
  43. HR Abt.2 Bd.1 404
  44. HR Abt.2 Bd.1 405
  45. HUB Bd.7 96
  46. HR Abt.2 Bd.1 435
  47. HR Abt.2 Bd.1 435
  48. HUB Bd. 7 126
  49. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.35.
  50. HUB Bd. 7 194
  51. HR Abt.2 Bd.2 94
  52. HR Abt.2 Bd.2 184
  53. HUB Bd.7, 339
  54. HR Abt.2 Bd.2 211
  55. HR Abt.2 Bd.2 217; 218
  56. HR Abt.2 Bd.2 212; 218
  57. HUB Bd.7 767 §88; 116
  58. HUB Bd.7 476
  59. LUB Bd.7 774
  60. HR Abt.2 Bd.2 288
  61. HR Abt.2 Bd.2 489
  62. HR Abt.2 Bd.2 434
  63. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.35.
  64. Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  65. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.12.
  66. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.35.
  67. Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  68. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.35.
  69. Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  70. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.35.
  71. Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  72. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.35.
  73. Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  74. Schwennicke, Detlev: Europäische Stammtafeln. Band XVIII (Zwischen Maas und Rhein). Frankfurt am Main 1998. Tafel 37.
  75. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.19.
  76. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.35.
  77. HR Abt.2 Bd.4 152
  78. HUB Bd.7 59
  79. HUB Bd.7 291
  80. Sicking, Louis: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488-1558. Amsterdam 1998. S.35.
  81. HR Abt.2 Bd.4 472
  82. LUB Bd.7 277
  83. HUB Bd.7 336
  84. HR Abt.2 Bd.3 249

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